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Es sollte ein spannendes Finale werden, denn vor dem Münsterland Giro trennten die beiden Akteure an der Spitze der Gesamtwertung nur 16 Punkte vor Kalkulation der Streichergebnisse.

Das Wetter trug seinen Teil zur Spannung bei, denn erst in der Nacht hörte es auf zu regnen, so dass die Rennen zwar sonnig aber noch auf teils nassen Straßen starteten.

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Traumhafte äußere Bedingungen waren auch bei der 18. Auflage des RiderMan das Grundgerüst zu einem tollen Radsport-Wochenende in Bad Dürrheim. Am Freitag wurde bei feinstem Spätsommerwetter das Einzelzeitfahren ausgetragen. Bei den Herren siegte Tom Walther vom Team merkur-druck.com in 21:20:7 Minuten und sicherte sich das erste Leadertrikot in der Tourwertung des 3-Etappenrennens. Einen Schweizer Tagessieg gab es bei den Frauen durch Jutta Stienen, in 23.41:6 Minuten verbesserte sie zudem den Streckenrekord von Beate Zanner aus dem Vorjahr um sechs Sekunden.

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Noch gut zwei Wochen, dann startet mit dem Rothaus Riderman eine der besonderen Herausforderungen des German Cycling Cup. Das Etappen-Rennen mit Start und Ziel im Kurort Bad Dürrheim ist das einzige Mehrtages-Event der Serie und fordert über 3 Etappen alles von den Startern.

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Mit dem Münsterland Giro feiert der German Cycling Cup am 3. Oktober traditionell sein Saisonfinale.

Wer noch dabei sein möchte, sollte sich ranhalten, denn am 23 September ist Meldeschluss für die Rennen durch das Münsterland. 4500 Radsportler werden in Münster erwartet und für die steht neben dem eigenem Rennen ein reichhaltiges Rahmenprogramm inklusive Messe und Profirennen bereit.

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Nach kurzer Pause im Rennzirkus des GCC ging es am vergangenen Wochenende in den Osten der Republik, wo mit dem 5. ŠKODA Velorace Dresden nach der bergigen Herausforderung Nürburgring jetzt wieder ein schnelles Stadtrennen anstand.

Bei der Jubiläumsauflage gingen an den beiden Veranstaltungstagen insgesamt knapp 1800 Fahrer über vier Distanzen und im Rahmen verschiedener Wertungen auf die Strecke. Rund 70.000 Zuschauer erlebten die Rennen zudem am Streckenverlauf durch die sächsische Landeshauptstadt sowie am neuen Standort Neumarkt.

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