Velorace Dresden: Planungssicherheit durch Euch
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- Erstellt: 07. Juli 2021
Wie auch alle anderen Rennen des German Cycling Cup hat das ŠKODA Velorace Dresden mit den Unsicherheiten aufgrund der Corona Pandemie zu kämpfen. Die Auflagen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, jede Veranstaltung ist anders.
Konkret bedeutet das für das Velorace in Dresden, dass derzeit an einer Umsetzung des Rennens mit einigen Abstrichen gegenüber "normalen" Jahren, die den offiziellen Verordnungen und dem damit verbundenen Hygiene- und AHA-Regeln geschuldet sein würden, gearbeitet wird.
"Gerade passen wir das Hygienekonzept nach aktueller Verordnung nach Machbarkeit an. Insgesamt ist ein deutlicher Mehraufwand für eine Veranstaltung im öffentlichen Raum notwendig und wir gehen mit einer weiteren, fortschreitenden Organisation erhebliche Risiken ein.
Aber bei all dem o.g., was macht denn ein Jedermannradrennen zu einem Jedermannrennen. Es braucht euch, die das ŠKODA Velorace mit Leben erfüllen."
Der Veranstalter wünscht sich von den potentiellen Starter ein starkes Zeichen in Form der Anmeldung, um eine gewisse Planungssicherheit zu erhalten.
"Liebe Teilnehmende der Vorjahre, Radrennfahrende, Veloracer, Interessenten – wir sitzen zwischen den Stühlen, gefühlt ist der Abstand größer geworden als letztes Jahr. Zum einen würden wir mit euch gern ein Jedermannrennen „feiern“, zum anderen fehlt die Planungssicherheit. Aber auch das klare Signal von euch „wir sind dabei“. Also wenn Dresden auf eurer to-do List steht, dann nutzt bitte die nächsten Tage bis Mitte kommender Woche, um euch anzumelden. Dies gäbe Planungssicherheit in jeglicher Hinsicht und ein mehr an Motivation, und er wäre wichtig für eine solide Vorbereitung. Und wir stehen zu unserem Wort: Die Organisationsgebühren werden, so eine Genehmigung erlangt werden kann, erst damit und nur nach vorheriger Information eingezogen."
Wer also das Rennen auf dem spannenden Stadt-Rundkurs vorbei an Sehenswürdigkeiten auf Weltkulturerbe-Niveau und dem Elbufer auf seiner Rennplanung hat, sollte kurzfristig an Zeichen an die Ausrichter senden und somit eines der wenigen GCC Rennen in diesem zweiten Corona-Jahr zu ermöglichen.
