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Auf Grund der Entwicklungen der letzten Tage und Wochen stellen die Veranstalter die Planungen für die 11. Auflage des Schleizer Dreieck Jedermann 2021 ein. Die angekündigte Strategie in diesem Jahr auf Sicht zu fahren findet damit einen jähen Stopp.

„Diese erneute Absage ist uns alles andere als leichtgefallen, jedoch müssen auch wir uns an die Vorgaben von Bund und dem Land Thüringen zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie halten und gleichzeitig an die Gesundheit unserer teilnehmenden Sportler denken.“ so Cheforganisatorin Annekathrin Reinhold. Eine Verschiebung des Rennens um einige Monate wurde verworfen, da in diesem Jahr weder ein geeigneter Ersatztermin gefunden noch die notwendige Planungssicherheit für alle Beteiligten hergestellt werden kann. Die Situation um Änderung des Infektionsschutzgesetzes des Bundes mit einer Befristung bis zum 30. Juni, lässt laut Reinhold mittlerweile keinen Handlungsspielraum mehr zu. Zumal der Saale-Orla-Kreis aktuell zu den Hotspots in Deutschland gehört, sodass auch mittelfristige keine deutliche Entspannung der Inzidenzwerte vor Ort zu erwarten ist.

Vera Hohlfeld, die sportliche Leiterin der Veranstaltung, bedauert die Absage außerordentlich: „Wir haben bis zum Schluss gehofft den Athletinnen und Athleten endlich wieder ein Jedermann-Rennen anbieten zu können, aber man muss sich der Realität des Gesundheitsschutzes und der Planungssicherheit stellen“.

Der Dank der Veranstalter gilt allen Athleten, die sich bereits zum 11. Schleizer Dreieck Jedermann am 20. Juni 2021 angemeldet haben. Alle gemeldeten Teilnehmer erhalten die bereits gezahlte Startgebühr bis Ende Juni zurück.

Die Veranstalter hoffen auf eine neue Auflage im Jahr 2022.

Infos zum Rennen

www.schleizer-dreieck-jedermann.de


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