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Der Beirat des German Cycling Cups und der Kommissär haben sich dazu entschlossen, den Namen des beim Velodom in Köln disqualifizierten Fahrers aus dem Communique zu entfernen.

Zwar sind alle Beteiligten weiterhin der Meinung, dass bei unsportlichem Verhalten, ganz gleich aus welchen Beweggründen, dieses auch benannt werden sollte.

Allerdings sieht sich der Sportler so weitreichenden persönlichen Angriffen bis hin zu Drohanrufen ausgesetzt, dass der GCC zum Schutz des Sportlers diese Maßnahme ergriffen hat.

Alexander Donike, verantwortlicher GCC-Kommissär: "Es darf einfach nicht so sein, dass wegen eines sportlichen Fehlverhaltens ein junger Mensch so fertig gemacht wird."

Sportlich faires Verhalten und Fairplay beginnt im Umgang miteinander, auch neben der Rennstrecke. Hier werden aber Grenzen mehr als deutlich überschritten! Solche Übergriffe sind durch nichts zu rechtfertigen und stehen in keinem Verhältnis zum geahndeten Fehlverhalten.

Zur Erinnerung: Bei den Rennen des German Cycling Cups handelt es sich um Breitensportveranstaltungen, bei denen es in erster Linie um Spaß am Sport und einen freundschaftlich sportlichen Vergleich gehen sollte.


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